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the world-cultural-heritage in 2024


​The World-Cultural-Heritage

Kirche

 

Weltkulturerbe

World-Cultural-Heritage

 

Ursula Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck

An das

Kommissariat der Deutschen Bischöfe

Katholisches Büro

Hannoversche Str. 5


10115 Berlin



Lübeck, 5. Mai 2002


Übernahme aller Kinder aus Lübeck in die Römisch Katholische Kirche.

The free English translation you may find here!


2011* Damit keine Missverständnisse entstehen, möchte ich vorab verdeutlichen, dass sich niemand in dieser Art und Weise an die Geistlichkeit richten darf, wenn nicht diesbezüglich ein Sonderstatus vorliegt, der nachgewiesen ist!


Sehr geehrte Geistlichkeit Lübecks!

Ihre Kaiserin hat sich heute, am 6. Sonntag der Osterzeit kurz in zwei Ihrer Lübecker Kirchen umgesehen und möchte Ihnen nun ganz schnell Hilfe anbieten.

Grundsätzlich ist es falsch, Menschen, besonders die Jugendlichen  durch angebotene Aktionen und durch eine gebotene Möglichkeiten einer Selbstverwirklichung an die Kirche zu binden und in dieser Form zu halten.

Man braucht sich nur die Jugendlichen anzusehen, die aktiv in der Gemeinde tätig sind und bemerkt sehr schnell, dass denen eine Möglichkeit geboten wird, sich in eine tragende Rolle zu begeben, sei es durch das Halten von Vorträgen am Altar oder durch Aufführungen und vielem mehr.

Man bemerkt doch sofort, dass die Medienwelt bis hin an den Altar und somit in die Kirchen gekommen ist und sicherlich auch alle Kirchenzeitungen nicht davon verschont geblieben sind.

Das Ergebnis ist dann, wie in der heutigen Kirchenzeitung abgebildet, ein Gotteshaus aus 240 Mineralwasserkästen und vielem anderen Unsinn mehr.

Nein, so geht es nicht mehr weiter; ein Gotteshaus ist kein Medienplatz und hält auch nicht für den Tourismus die Türe auf.

Durch die jüngsten Ereignisse in Erfurt wurde von Bischof Wanke, wie im Rundfunk über den NDR berichtet, festgestellt, dass die Kindererziehung und die Erziehung der Jugendlichen wieder in der Gesellschaft die richtige Anerkennung und den richtigen Stellenwert erhalten müsse und die zur Verfügung stehenden Mittel doch entsprechend richtig zugeordnet werden sollten.

Ja, das ist wahr und es ist eine ganz wichtige Feststellung, die der Bischof Wanke getroffen hat.

Die Erziehung formt den ganzen Menschen für sein ganzes Leben und sollte besonders durch das Elternhaus geschehen.

Ihre Kaiserin behauptet aber auch ganz klar, dass die Erziehung auch in der Kirche anfängt, dort wo ein Mensch auch lernen muss richtig zu beten.

In der Kirche muss ein Mensch lernen, dass noch etwas anderes Übergeordnetes da ist, sonst wären die Menschen nicht da.

Dort muss der Mensch den Umgang mit Gott, unserem Vater lernen und somit lernt der Mensch die uns gegebenen Zehn Gebote zu leben, auch durch seine Mitmenschen.

Meine lieben Geistlichen in der Kirche, dort fängt die Erziehung durch die Taufe an und wird an die Eltern abgegeben, aber weiter begleitet und verfolgt.

Das merken Sie sich nun bitte einmal für eine Zukunft.

Nur durch die Lehre und Erziehung werden Sie Menschen an die Kirche binden können, sei es durch eine anständige Predigt oder durch die Verweigerung des Segens oder der Sakramente und vor allen Dingen durch die Verweigerung des Leibes Christi.

Es gibt genügend Veranstaltungen und andere Möglichkeiten für Jugendliche, um eine Selbstverwirklichung erzielen zu können, aber um sich selbst erst einmal zu finden und gefunden zu werden, dafür gibt es nur einen Ort, die Kirche.

Nur mit Güte, Sanftmut und Trost da brauchen Sie, wie Sie nun selbst wissen werden, bald selbst Güte, Sanftmut und Trost, jedoch Hilfe bekommt der Mensch doch nur, wenn ihm der Weg deutlich verständlich gezeigt wird und auch nur dann, wenn der Mensch auch auf den Weg geschickt wird!

Sie werden nun diese Kraft und diesen Willen nicht mehr aufbringen können, denn Sie sind selbst geschlagen worden, weil Sie zu lange die andere Wange hingehalten haben.

Was nicht mehr da ist, das ist verloren gegangen und was niemals da war, kann auch nicht plötzlich vorhanden sein.

Darum soll nun die Erziehung für die Jugend und für die darüber hinaus Gewachsenen indirekt durch Ihre Kaiserin übernommen werden, aber die Verantwortung dafür trägt der Herr letztlich und endlich ganz alleine durch jeden Menschen und vorrangig wohl durch Sie mit allen Konsequenzen, die Ihnen allen bekannt sein müssten.

Auch Sie oder gerade Sie kennen den Auftrag des Herrn; so wird der Auftrag viele von Ihnen verpflichten, für Nachwuchskräfte Sorge zu tragen.

Viele von Ihnen sollten bei Eignung ein Lehramt als ein Geistlicher antreten, wobei mein Pfarrer a. D. aus der Heilig-Geist-Gemeinde Lübeck die gesamte Leitung und die benötigten Finanzen diesbezüglich übernehmen sollte.

Die Hauptaufgabe wird sich jedoch für die meisten von Ihnen darauf konzentrieren müssen, dass die Kleinkinder und Kinder aller Religionen und aller Kulturen in die Kirche übernommen werden können, um sie dort in die richtige Lehre und Erziehung durch die Taufe zu bringen.

Das wird nun Ihr Lebenswerk werden, wobei auch die Alten, die Eltern sowie interessierte Jugendliche und alle anderen Menschen einen Platz in der Kirche vorfinden müssen.

Ohne die geeigneten Persönlichkeiten, die Ihnen unterstehen sollen und die auch existieren werden, wird Ihr Lebenswerk nicht gelingen. Es werden ausgebildete Theologen sein, es werden gestandene Mütter sein sowie Religionslehrer und Lehrerinnen, Klosterfrauen und die Pastoralreferentinnen, Diakone und viele Menschen mehr.

Sie werden wissen, dass Sie die Eltern der Kinder richtig ermahnen werden müssen, denn anders werden die Eltern die Kinder nicht richtig erziehen können.

Halten Sie bitte nicht mehr an Aktionen und Veranstaltungen dieser besagten Art fest, sondern halten Sie sich an Ihrer Arbeit fest, die Sie befähigt, den Menschen auf den richtigen Weg zu bringen.

Das kann geschehen durch eine Ohrfeige, durch einen entsprechenden Ton und durch den Knüppel Ihrer Kaiserin, der auch Ihnen dienen soll.

Um auf die richtige öffentliche Anerkennung der Kindererziehung zurückzukommen, liegt bereits ein entsprechendes Schreiben Ihrer Kaiserin vor, welches besonders die Frauen und Mütter betrifft und der Inhalt des Schreibens schnellstmöglich in die Tat umzusetzen ist.

Übrigens der Erfurter Trauergottesdienst, die gesamte Trauerzeit und die Zeremonien waren ebenfalls ein einziger Medienrummel; da braucht man sich auch nicht mehr fragen, woher solche Taten und Ideen eigentlich kommen!

i. A. Kaiserin


___________Ursula Sabisch, Lübeck, Germany ___________www.ursula-sabisch-weltkulturerbe.com