Rechnungserstellung Nr. II
Das Weltkulturerbe/ The World-Cultural-Heritage
Siehe Rechnungserstellung II https://netsempress009.hpage.com/rechnungserstellung-ii.htm The free English translation you may find here! Rechnungserstellung | |||||
RECHNUNG AN: Nummer: II
Römisch Katholische und Protestantische Christliche Kirche Weltweit Deutschland [Telefon] Telefon OXXIICOOCCCVXXX | Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany An die EKD und die Röm. Kath. Kirche Germany/ CC Weltweit
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Von: Ursula Sabisch [mailto:ursula.sabisch@t-online.de]
Gesendet: Donnerstag, 19. Mai 2016 11:37
An: Die EKD & Röm. Kath. Kirche
Betreff: Sache
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte weltliche Herrschaften,
auch für Ihre Institution Kirche wird es allerhöchste Zeit zuerst Ihre Finanzpolitik zu überprüfen und entsprechend der Ökumene, welche gerade Sie als Protestanten angestrebt haben, Rechnung zu tragen, jedoch diese Rechnung fällt vorzugsweise ziemlich hoch aus!
Zahlen Sie den Preis, der verlangt wird, indem Sie auch im Gespräch mit der Röm. Kath. Kirche bleiben werden, sich jedoch das gesteckte Ziel Ihrer Kirche ganz entschieden ändern wird! Teilen Sie sich bitte die in der Rechnung aufgeführten Kosten zu gleichen Teilen*, an denen gerade auch Sie als Protestanten beteiligt waren und informieren Sie sich diesbezüglich der Homepages meiner Person oder besser befragen Sie die Bürger meiner Heimatstadt über die Begebenheiten in* der Sache und im Auftrag des Herrn.
Ich wünsche besonders Ihnen als Protestanten ein gutes Gelingen und hoffe, dass auch in Ihrer Kirche wahre Geistliche vorzufinden sind, was sich am Ende der Zeit für jeden derzeitigen Würdenträger herauskristallisieren wird.
So verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Ursula Sabisch
Datum | Saldo- | Betrag | ||||
Beschreibung
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Herrschaften, sehr geehrte Geistlichkeit, mit Bestürzung habe ich mir gestern und vorgestern den Karneval aus London beziehungsweise Mainz via TV angesehen. Es wurden runde Geburtstage gefeiert für Menschen, welche eine Position mit Sonderfunktion für die Menschheit verkörpern sollten. Eines haben beide Personen gemeinsam; beide befinden sich im letzten Drittel ihres des Lebens, wobei eine dieser Personen vorzugsweise durch den Menschen gewählt und bestimmt wurde und die andere Person durch Gott in ein hohes Amt gerufen worden ist. Dieses spezifisch hohe Amt wurde am Pfingstmontag abgelegt und mit einem sehr schweren Erbe belastet, indem die umstrittene Ökumene durch diese Person stets gefördert und dadurch seine Person von Seiten des Protestantismus hoch geehrt wurde. Eine dieser Personen ist in einem Schloss wohnhaft, die andere Person nicht. Gleichzeitig wurde in den Nachrichten deutlich, dass Kenia über 300.000 Flüchtlinge zurück nach Somalia schicken wird, mit der berechtigten Begründung, dass das reiche Europa schließlich auch seine Grenzen vor den Flüchtlingen verschließe. Des Weiteren wurde in den Nachrichten berichtet, dass in der Nähe der Küste Mexikos circa 30 Wale gestrandet wären, was auch nicht grundlos geschieht und diese Ursache eine sehr hohe Bedeutung haben könnte; besonders was den Fortgang in der Sache beschleunigen wird. Es kann nicht länger sein, dass ein Karneval nach dem anderen stattfindet und die offenen Rechnungen nicht bezahlt werden. Dieses ist nun die zweite reale Rechnung, welche die christlichen Kirchen zu zahlen haben. Ich rate Ihnen dringend, den Preis nicht noch weiter in die Höhe zu treiben, denn die Rechnungen, die auf einzelne Personen hernieder kommen werden, sollten sich nicht noch weiter in die Länge ziehen. Zahlen Sie bitte die Rechnung Nummer I unverzüglich und im Anschluss diese Rechnung Nummer II bitte ebenfalls unverzüglich, indem Sie als Kirche zwei Milliarden Euro für die Renovierungsarbeit der Klöster und Schlösser dieser Welt zur Verfügung stellen werden und der Rest für die betroffenen Menschen genutzt werden muss. Jeder Berufene, der für die heutige *Schwere des Zölibats verantwortlich zu machen ist, wird noch mehr als dankbar sein, dass die Gelder der Verwaltung der Kirche hiermit* richtig und nicht falsch angelegt wurden. Es kann nicht sein, dass ein Bittschreiben nach dem anderen in meinem Briefkasten landet, wofür ich eigentlich dankbar bin, aber die christlichen Würdenträger der Meinung sind, dass sich durch die Gebete alles von selbst regeln wird. Aus diesem Grunde werde ich mir erneut die Mühe machen und die Geistlichkeit an ihre eigentlichen Wurzeln und an ihr Dasein erinnern, da viele scheinbar nur noch "schlafend" vorzufinden sind. > So verbleibe ich mit freundlichen Grüßen, > Ursula Sabisch www.ursulasabisch.netsempress.net
PS: Auch für die Waisenkinder liegen weltweit längst kostbare Schreiben in diesem Zusammenhang vor!
CC Weltweit an die EKD und die Röm. Kath. Kirche. |